DIE PUBLIZITÄTSWIRKUNGEN DES HANDELSREGISTERS IM DEUTSCHEN UND TÜRKISCHEN RECHT ( UĞUR )
Gliederung
Abkürzungsverzeichnis 5
Literaturverzeichnis 11
Gliederung 15
A. Einleitung 19
B. Begriff und Bedeutung des Handelsregisters 21
I. Begriff und Bedeutung des Handelsregisters 21
im deutschen Recht 21
1. Begriff 21
2. Bedeutung 22
II. Begriff und Bedeutung des Handelsregisters 23
im türkischen Recht 23
1. Begriff 23
2. Bedeutung 24
III. Zusammenfassung 25
C. Die Publizitätswirkungen des Handelsregisters 25
I. Die Publizitätswirkungen des Handelsregisters 25
im deutschen Recht 25
1. Verkehrsschutz bei negativer Publizität: § 15 Abs. 1 HGB 25
a) Grundsatz des § 15 Abs. 1 HGB 25
b) Geltung des § 15 Abs. 1 HGB 26
aa) Geltung des § 15 Abs. 1 HGB auch zwischen Dritten 26
bb) Geltung des § 15 Abs. 1 HGB für den 27
Geschäfts- und Prozeβverkehr 27
c) Voraussetzungen des § 15 Abs. 1 HGB 28
aa) Tatsache 28
bb) Die einzutragenden Tatsachen bei § 15 Abs. 1 HGB 28
cc) Schweigen des Handelsregisters 30
dd) Gutgläubigkeit des Dritten 31
ee) Keine Kausalitätsprüfung im Rahmen des § 15 Abs. 1 HGB 33
d) Besondere Probleme bei der Anwendung 34
des § 15 Abs. 1 HGB 34
aa) Das sogenannte “reine Rechtsscheinprinzip” 34
im Rahmen des § 15 Abs. 1 HGB 34
bb) Das Wahlrecht der Dritten 35
(1) Allgemein 35
(2) Die sogenannte “Rosinentheorie” 35
e) Rechtsfolgen des § 15 Abs. 1 HGB 36
2. Verkehrsschutz bei richtiger 37
Eintragung und Bekanntmachung: § 15 Abs. 2 HGB 37
a) Grundsatz des § 15 Abs. 2 HGB 37
b) Voraussetzungen des § 15 Abs. 2 HGB 39
aa) Die einzutragende Tatsache bei § 15 Abs. 2 HGB 39
bb) Richtiger Eintragung und Bekanntmachung 40
cc) Die Übergangsfrist des § 15 Abs. 2 HGB 40
dd) Informationspflicht der Allgemeinheit 41
c) Vertrauensschutz trotz richtiger 41
Eintragung und Bekanntmachung 41
d) Rechtsfolgen des § 15 Abs. 2 HGB 42
3. Verkehrsschutz bei positiver Publizität: § 15 Abs. 3 HGB 42
a) Grundsatz des § 15 Abs. 3 HGB 42
b) Voraussetzungen des § 15 Abs. 3 HGB 44
aa) Die einzutragende Tatsache bei § 15 Abs. 3 HGB 44
bb) Unrichtige Bekanntmachung 45
cc) Gutgläubigkeit des Dritten 45
c) Besondere Probleme bei der Anwendung 46
des § 15 Abs. 3 HGB 46
aa) Das “reine Rechtsscheinprinzip” nach § 15 Abs. 3 HGB 46
bb) Das sogenannte Veranlassungsprinzip 46
nach § 15 Abs. 3 HGB 46
cc) Nichtgeltung des § 15 Abs. 3 HGB 47
zu Lasten nicht voll Geschäftsfähiger 47
dd) Das Wahlrecht der Dritten 47
d) Ergänzung durch die gewohnheitsrechtlich 48
e) Rechtsfolgen des § 15 Abs. 3 HGB 49
II. Die Publizitätswirkungen des Handelsregisters 50
im türkischen Recht 50
1. Verkehrsschutz bei negativer Publizität: 50
Art. 36 Abs. 4 THGB 50
a) Grundsatz des Art. 36 Abs. 4 THGB 50
b) Geltung des Art. 36 Abs. 4 THGB 51
c) Voraussetzungen des Art. 36 Abs. 4 THGB 51
aa) Die einzutragenden Tatsachen bei Art. 36 Abs. 4 THGB 51
bb) Schweigen des Handelsregisters 52
cc) Gutgläubigkeit des Dritten 53
dd) Keine Kausalitätsprüfung im Rahmen 54
des Art. 36 Abs. 4 THGB 54
d) Besondere Probleme bei der Anwendung 55
des Art. 36 und 37 THGB 55
aa) Das “reine Rechtsscheinprinzip” in Rahmen 55
des Art. 37 THGB 55
bb) Das Wahlrecht des Dritten 55
e) Rechtsfolgen des Art. 36 Abs. 4 THGB 56
2. Verkehrsschutz bei positiver Publizität: 57
Art. 36 Abs. 1 und 3 THGB 57
a) Grundsatz des Art. 36 Abs. 1 und 3 THGB 57
b) Voraussetzungen des Art. 36 Abs. 1 und 3 THGB 58
aa) Die einzutragende Tatsache bei Art. 36 Abs. 1 und 3 THGB 58
bb) Richtiger Eintragung und Bekanntmachung 58
cc) Der Wahrheit der Eintragung und Bekanntmachung 60
dd) Informationspflicht des Publikums 60
c) Vertrauensschutz trotz richtiger 62
Eintragung und Bekanntmachung 62
d) Rechtsfolgen des Art. 36 Abs. 1 und 3 THGB 62
D. Schlussbetrachtung 63
- Açıklama
Gliederung
Abkürzungsverzeichnis 5
Literaturverzeichnis 11
Gliederung 15
A. Einleitung 19
B. Begriff und Bedeutung des Handelsregisters 21
I. Begriff und Bedeutung des Handelsregisters 21
im deutschen Recht 21
1. Begriff 21
2. Bedeutung 22
II. Begriff und Bedeutung des Handelsregisters 23
im türkischen Recht 23
1. Begriff 23
2. Bedeutung 24
III. Zusammenfassung 25
C. Die Publizitätswirkungen des Handelsregisters 25
I. Die Publizitätswirkungen des Handelsregisters 25
im deutschen Recht 25
1. Verkehrsschutz bei negativer Publizität: § 15 Abs. 1 HGB 25
a) Grundsatz des § 15 Abs. 1 HGB 25
b) Geltung des § 15 Abs. 1 HGB 26
aa) Geltung des § 15 Abs. 1 HGB auch zwischen Dritten 26
bb) Geltung des § 15 Abs. 1 HGB für den 27
Geschäfts- und Prozeβverkehr 27
c) Voraussetzungen des § 15 Abs. 1 HGB 28
aa) Tatsache 28
bb) Die einzutragenden Tatsachen bei § 15 Abs. 1 HGB 28
cc) Schweigen des Handelsregisters 30
dd) Gutgläubigkeit des Dritten 31
ee) Keine Kausalitätsprüfung im Rahmen des § 15 Abs. 1 HGB 33
d) Besondere Probleme bei der Anwendung 34
des § 15 Abs. 1 HGB 34
aa) Das sogenannte “reine Rechtsscheinprinzip” 34
im Rahmen des § 15 Abs. 1 HGB 34
bb) Das Wahlrecht der Dritten 35
(1) Allgemein 35
(2) Die sogenannte “Rosinentheorie” 35
e) Rechtsfolgen des § 15 Abs. 1 HGB 36
2. Verkehrsschutz bei richtiger 37
Eintragung und Bekanntmachung: § 15 Abs. 2 HGB 37
a) Grundsatz des § 15 Abs. 2 HGB 37
b) Voraussetzungen des § 15 Abs. 2 HGB 39
aa) Die einzutragende Tatsache bei § 15 Abs. 2 HGB 39
bb) Richtiger Eintragung und Bekanntmachung 40
cc) Die Übergangsfrist des § 15 Abs. 2 HGB 40
dd) Informationspflicht der Allgemeinheit 41
c) Vertrauensschutz trotz richtiger 41
Eintragung und Bekanntmachung 41
d) Rechtsfolgen des § 15 Abs. 2 HGB 42
3. Verkehrsschutz bei positiver Publizität: § 15 Abs. 3 HGB 42
a) Grundsatz des § 15 Abs. 3 HGB 42
b) Voraussetzungen des § 15 Abs. 3 HGB 44
aa) Die einzutragende Tatsache bei § 15 Abs. 3 HGB 44
bb) Unrichtige Bekanntmachung 45
cc) Gutgläubigkeit des Dritten 45
c) Besondere Probleme bei der Anwendung 46
des § 15 Abs. 3 HGB 46
aa) Das “reine Rechtsscheinprinzip” nach § 15 Abs. 3 HGB 46
bb) Das sogenannte Veranlassungsprinzip 46
nach § 15 Abs. 3 HGB 46
cc) Nichtgeltung des § 15 Abs. 3 HGB 47
zu Lasten nicht voll Geschäftsfähiger 47
dd) Das Wahlrecht der Dritten 47
d) Ergänzung durch die gewohnheitsrechtlich 48
e) Rechtsfolgen des § 15 Abs. 3 HGB 49
II. Die Publizitätswirkungen des Handelsregisters 50
im türkischen Recht 50
1. Verkehrsschutz bei negativer Publizität: 50
Art. 36 Abs. 4 THGB 50
a) Grundsatz des Art. 36 Abs. 4 THGB 50
b) Geltung des Art. 36 Abs. 4 THGB 51
c) Voraussetzungen des Art. 36 Abs. 4 THGB 51
aa) Die einzutragenden Tatsachen bei Art. 36 Abs. 4 THGB 51
bb) Schweigen des Handelsregisters 52
cc) Gutgläubigkeit des Dritten 53
dd) Keine Kausalitätsprüfung im Rahmen 54
des Art. 36 Abs. 4 THGB 54
d) Besondere Probleme bei der Anwendung 55
des Art. 36 und 37 THGB 55
aa) Das “reine Rechtsscheinprinzip” in Rahmen 55
des Art. 37 THGB 55
bb) Das Wahlrecht des Dritten 55
e) Rechtsfolgen des Art. 36 Abs. 4 THGB 56
2. Verkehrsschutz bei positiver Publizität: 57
Art. 36 Abs. 1 und 3 THGB 57
a) Grundsatz des Art. 36 Abs. 1 und 3 THGB 57
b) Voraussetzungen des Art. 36 Abs. 1 und 3 THGB 58
aa) Die einzutragende Tatsache bei Art. 36 Abs. 1 und 3 THGB 58
bb) Richtiger Eintragung und Bekanntmachung 58
cc) Der Wahrheit der Eintragung und Bekanntmachung 60
dd) Informationspflicht des Publikums 60
c) Vertrauensschutz trotz richtiger 62
Eintragung und Bekanntmachung 62
d) Rechtsfolgen des Art. 36 Abs. 1 und 3 THGB 62
D. Schlussbetrachtung 63
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